HERZLICH WILLKOMMEN
in der Praxis für Logopädie Lena Steiger (geb.Mayer)
Ich biete Ihnen:
- Berufserfahrung in Verbindung mit stetigen Fortbildungen
- aktuelle Diagnostik- und Therapiematerialien
- Hausbesuche
- Beratung, Anleitung und Begleitung in der Therapie
Ich biete keine STIMM & SCHLUCKTHERAPIE an!
So erreichen Sie mich:
Praxis für Logopädie - Lena Steiger
Schlesienstraße 9
86554 Pöttmes
Telefon: | 08253/997545-0 |
Fax: | 08253/997545-1 |
E-Mail: | praxis@logolena.de |
Termine nach Vereinbarung
Eindrücke aus der Praxis
SPRECHSTÖRUNGEN BEI KINDERN
SPRACHSTÖRUNGEN BEI KINDERN
AUDITIVE VERARBEITUNGS- UND WAHRNEHMUNGSSTÖRUNGEN
REDEFLUSSSTÖRUNGEN
Myofunktionelle Störungen
NEUROLOGISCHE SPRACHSTÖRUNGEN
Neurologische Sprechstörungen
Vita
Oktober 2013 |
Gründung der Praxis für Logopädie Lena Steiger (geb.Mayer) |
2011 - 2013 |
angestellte Sprachtherapeutin in einer Logopädiepraxis in München |
2009 - 2011 |
angestellte Sprachtherapeutin in einer Praxis in Gmund am Tegernsee |
2004 - 2009 |
Magisterstudiengang Sprachheilpädagogik und Pädagogik an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg |
Fortbildungen / Zusatzqualifikationen
Dezember/2023
M.U.N.D.T. ® Die logopädische Therapie orofazialer Dysfunktionen
Petra Krätsch-Sievert/ Online-Fortbildung
November/2022
"Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen brauchen kompetente Gesprächspartner"
H.Kaiser-Mantel/Onlinefortbildung
Mai/2021
"KIDS-Der Modifikationsansatz in der Behandlung stotternder Vorschulkinder"
Dipl.Log. Claudia Walther/ Onlinefortbildung
März/2021
"Semantisch-lexikalische Störungen- Diagnostik und Intervention"
Dr.Antje Skerra/Online-Fortbildung
September/2019
"Förderung von Lesen und Leseverständnis"
Dr.Petra Küspert
April/2018
"Multimodaler Ansatz in der Therapie von Late Talkern"
Elisabeth Gotthardt
Oktober/2017
"Würzburger orthografisches Training (WorT)":
Ein Diagnose- und Förderprogramm für rechtschreibschwache Schüler/innen"
Dr.Petra Küspert
Mai/2017
"Mund-, Ess- und Trinktherapie (MET) im Kindesalter"
Susanne Renk
Dezember/2016
"Crashkurs myofunktionelle Therapie - Modul I"
Viola Neuwald-Fernández
Oktober/2015
"Verbale Entwicklungsdyspraxie - Erscheinungsbild und Diagnostik, Therapie nach VEDIT"
Dr. Anne Schulte-Mäter
Juni/2014
"Kindliche Sprachentwicklung und Sprachförderung: Mundmotorik- der Stein der Weisen oder überschätzter Förderbereich"
Nina Falkenau
Mai/2014
„Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen im Schulalter- Diagnostik und Therapieansätze“
Dr. Nickisch
März/2012
„Wir plaudern aus unserem Nähkästchen:SES-Therapie ganz praxisnah- Teil 1: Phonologie & Semantik/Lexikon“
Michaela Müller
Oktober/2011
„Diagnostik und Therapie von leichten bis schwersten Dysphagien bei Patienten mit oder ohne Trachealkanüle“
Carolin Fussenegger
April/2011
„Wer?Wo?Was? Einführung in die situations- und alltagsorientierte Aphasietherapie“
Dr. Ingrid Weng
November/2010
„Diagnostik und Therapie der Lese-Rechtschreibschwäche“
Maja Ullrich
Februar/2009
Fachtagung: „Erworbene Hirnschäden bei Kindern und Jugendlichen – Konsequenzen im Kontext Schule“
2008
Teilnahme an den „Würzburger Aphasietagen“
Häufig gestellte Fragen
Was ist Logopädie?
Logopädie umfasst die Diagnostik und Therapie von Kommunikations-, Sprach und Sprechstörungen. Begleitend beinhaltet sie eine individuelle Beratung der Patienten, Eltern und Angehörigen.
Wer erhält Logopädie?
Behandelt werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Krankenkassen und privat Versicherte.
Wie erhalte ich Logopädie?
Der Hausarzt oder Facharzt (z.B Kinderarzt, HNO-Arzt, Kieferorthopäde oder Neurologe) stellt ein Rezept für die Therapie aus.
Wer zahlt die Therapie?
Ihre gesetzliche Krankenkasse übernimmt bei Kindern 100% des Betrages. Bei Erwachsenen ab 18 Jahren wird eine Zuzahlung von 10% und 10 Euro Rezeptgebühr pro Verordnung fällig.
Sind Sie privat versichert, müssen Sie individuell bei Ihrer Kasse anfragen, welchen Kostenanteil diese übernimmt.
Wie kann ich mich/mein Kind für eine logopädische Behandlung anmelden?
Sie können mich telefonisch oder per E-mail kontaktieren oder mich direkt in der Praxis besuchen, um sich bzw. Ihr Kind für eine logopädische Therapie anzumelden. Ich bemühe mich schnellstmöglich einen passenden Termin für Sie zu finden.
Was kann ich selbst zu Sprachförderung beitragen?
Meist findet die Therapie 1 – 2 Mal pro Woche in der Praxis statt, deshalb ist es wichtig, dass auch im häuslichen Rahmen mitgegebene Aufgaben durchgeführt werden. Die elterliche Mitarbeit zu Hause ist wichtig für Ihr Kind und unterstützend für unsere therapeutische Zusammenarbeit! Gemeinsames Geschichten Erzählen, Bilderbücher ansehen, Lieder singen, altersgemäße Spiele, sowie die von mir mitgegebenen therapeutischen Aufgaben sollte ein Teil vom sprecherzieherischen Alltag sein. Dabei berate ich Sie gerne!
Wie viele logopädische Behandlungen bekomme ich verordnet?
In der Regel verordnet der Arzt 10 Therapieeinheiten pro Rezept. Nach jedem Rezept erhält der Arzt vom Therapeuten einen Bericht, in dem eine Empfehlung zur Fortsetzung oder der Abschluss der Therapie erläutert wird. Anhand der medizinischen Diagnostik, sowie der Rückmeldung des Therapeuten entscheidet der Arzt über die weiteren Maßnahmen bzw. über die Weiterverordnung der Therapie. Nach dem Ablauf jeder Verordnung wird neu über die Weiterführung der Therapie entschieden. Die Gesamtdauer der Therapie variiert je nach Störungsbild und Schweregrad der Störung. Manchmal sind auch Pausen in der Therapie sinnvoll.
Gibt es Wartezeit für einen Therapieplatz?
Ich bin stets bemüht kurze Wartezeiten zu gewährleisten. Für einzelne Diagnostiktermine gibt es meistens keine oder nur kurze Wartezeiten. Auch für Vormittagstermine ist die Wartezeit deutlich kürzer als für nachmittags, wo die Nachfrage besonders groß ist. Je flexibler Sie in Ihrer Zeitgestaltung sind, desto schneller können Sie einen Therapieplatz bekommen. In Urlaubs- und Ferienzeiten gibt es kaum Wartezeiten und bei Bedarf und entsprechender Verordnung kann die Therapie auch mehrmals pro Woche stattfinden.